AGen:

Arbeitsgemeinschaften werden im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung von unseren Lehrkräften, Eltern oder externen Partnern der Auenbergschule angeboten. Der Schwerpunkt unserer AGen liegt im musisch, kreativen und sportlichen Bereich. Die Kinder der Jahrgangsstufen 2 bis 4 wählen sich jeweils zu Beginn eines Halbjahres in die AGen ein. Die Teilnahme ist für ein Halbjahr verpflichtend.

Ansprechpartner:

Wir sind gerne bereit Ihre Fragen rund um das Thema ‚Schule‘ zu beantworten. Bitte wenden Sie sich an die jeweilige Lehrkraft, auf die sich Ihre Frage am ehesten bezieht (Klassenlehrer/in, Fachlehrer/in). Bei Fragen zum Stundenplan und Schulrecht steht Ihnen die Schulleitung gern zur Verfügung.

Ansteckende Krankheiten:

Ihr Kind darf die Schule bei folgenden Krankheiten nicht besuchen: Diphterie, Keuchhusten, Masern, Meningitis, Mumps, Röteln,Scharlach, Tuberkulose, Virushepatitis, Windpocken; Bitte informieren Sie uns umgehend von der Erkrankung!

Auenberg:

Der Auenberg (611 m ü. N.) ist der Namensgeber unserer Schule. Er ist der geografische Mittelpunkt der Walddörfer, deren Kinder unsere Schule besuchen.

Auenbergwanderung:

Alle vier Jahre wandern Kinder, Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeiter, und Freunde der Auenbergschule gemeinsam auf den Gipfel unseres Hausberges.

Aufsicht:

Die Aufsicht beginnt um 7:45 Uhr und endet mit der Busabfahrt nach der 6. Stunde um 13:15 Uhr. Die Aufsicht während der AGen und der Betreuung wird durch die jeweiligen Fachkräfte gewährleistet.

Außerschulischer Lernort:

Außerschulische Lernorte in der Umgebung (lebendiges Museum, Stadtbücherei, etc.) werden je nach Unterrichtsinhalten aufgesucht.

Klassenarbeiten: Während im ersten Schuljahr noch keine Klassenarbeiten geschrieben werden, erfolgt im zweiten Schuljahr die behutsame Heranführung an solche. Insgesamt werden dann in Mathematik und Deutsch vier Klassenarbeiten geschrieben. Diese Zahl erhöht sich im dritten und vierten Schuljahr auf maximal drei Arbeiten pro Halbjahr in Deutsch und Mathematik. Zusätzlich werden Übungsarbeiten und Lernkontrollen geschrieben, wobei Letztere benotet werden. Dies gilt auch für Fächer wie Sachunterricht und Musik. Im ersten Schuljahr dürfen nur unbenotete Übungsarbeiten geschrieben werden.

 

Klassenbildung: Die Klassenbildung ist Angelegenheit der Schule und wird von pädagogischen Entscheidungen bestimmt.

 

Klassenfahrten: Innerhalb der Grundschulzeit ist eine Klassenfahrt üblich. Gemeinsam mit den Eltern entscheiden die Lehrkräfte über den Zielort und die Dauer.

 

Klassenkasse: Über die Einrichtung und Organisation einer Klassenkasse entscheidet die Elternschaft einer jeden Klasse.

 

Klassenräume: Unsere Klassenräume verfügen alle über eine ähnliche Grundausstattung. Über die Aufteilung der Räume entscheidet die Konferenz, wobei die ersten Klassen immer im Erdgeschoss untergebracht sind.

 

Konferenzen: Einmal pro Woche findet eine Konferenz der Lehrkräfte statt. Zweimal im Jahr wird eine Zeugniskonferenz durchgeführt. Klassenkonferenzen werden nach Bedarf einberufen und von der Klassenlehrkraft geleitet. Pro Halbjahr gibt es mindestens eine Gesamtkonferenz, zu der auch der Schulelternbeirat eingeladen wird. Die Mitglieder der Schulkonferenz tagen in der Regel zweimal im Jahr.

 

Kooperation mit den Kindergärten: Die Auenbergschule bildet mit dem Kindergarten Odershausen und den Spielkreisen von Armsfeld und Bergfreiheit ein Tandem, um den Bildungs- und Erziehungsplan umzusetzen, wobei nicht nur Absprachen getroffen sondern auch gemeinsame Fortbildungen durchgeführt werden. Durch die gemeinsame Teilnahme am Landesprogramm „Qualifizierte Schulvorbereitung“ der Auenbergschule und des Kindergartens Odershausen werden die Kinder individuell bei dem Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule begleitet und gefördert.

 

Informationsveranstaltungen: An der Auenbergschule finden regelmäßig Informationsveranstaltungen zu den Themen Einschulung und Übergang in die weiterführenden Schulen statt. Zusätzlich bieten wir gelegentlich Vorträge rund um die Thematik Erziehung an. Inhalte und Termine werden rechtzeitig durch die Schulleitung bzw. im Terminplan bekannt gegeben.

 

Inliner: Aus unfalltechnischen Gründen darf der Schulweg mit Inlinern nicht zurück gelegt werden.

Hausaufgaben: Hausaufgaben sind wichtig, um das Gelernte zu trainieren. Ziel ist es, dass die Aufgaben von den Kindern im Verlauf der Grundschulzeit immer selbstständiger erledigt werden. Schließlich ist das Erlernen des eigentverantwortlichen Arbeitens eine wichtige Grundlage für das Lernen in den weiterführenden Schulen.

 

Hausmeister: Der Hausmeister ist über die Schulleitung zu erreichen.

 

Hausschuhe: Für die kalte Jahreszeit (Herbst- bis Osterferien) benötigen die Kinder Hausschuhe oder Sommerschuhe, die in den Räumlichkeiten der Schule getragen werden können.

 

Hitzefrei: Durch den verlässlichen Unterrichtstag bekommen Kinder nicht mehr Hitzefrei. Der Unterricht wird den Temperaturen angepasst.

 

Homepage: Unsere Homepage wird von der Homepagebeauftragten (Lehrkraft) betreut. Wir freuen uns über Mails, die unsere Arbeit unterstützen.

Ganztag: Seit dem Schuljahr 2012/2013 ist die Auenbergschule Ganztagsschule Profil 1. D.h. an mindestens drei Schultagen können die Kinder freiwillig zwischen unterschiedlichen Nachmittagsangeboten wählen. Daneben gibt es weiterhin die Betreuung durch den Schulträger, die ebenso wie die AG – Angebote bis 15:30 dauert. Alle Kinder können täglich entscheiden, ob sie am Mittagessen teilnehmen. Der Schultag ist so gestaltet, dass die Kinder Schule als Lern- und Lebensort erfahren. Gleichzeitig wird den Eltern eine große Verlässlichkeit für ihre Alltagsplanung geboten.

 

Garten: Hinter dem Schulgebäude der Auenbergschule befindet sich der Garten. Er ist für die Schulkinder in der Zeit von April bis Oktober bei gutem Wetter geöffnet. Er dient als Klassenraum im Grünen, aber auch als Ruhe- und Entspannungszone während der großen Pausen.

 

Gottesdienst: Gottesdienste für die gesamte Schulgemeinschaft sind ein fester Bestandteil im Verlauf eines Schuljahres. Die Gottesdienste werden gemeinsam mit dem Pfarrer geplant und durch die Lehrkräfte und Kinder mitgestaltet.

Fahrrad: Am Ende des dritten, spätestens Anfang des vierten Schuljahres findet die Verkehrserziehung mit dem Schwerpunkt ‚Fahrrad fahren‘ statt. Am Ende dieser langen Unterrichtseinheit stehen die theoretische und praktische Prüfung. Ihr Kind darf bereits schon vorher mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Da der Schulweg in der Verantwortung der Eltern liegt, benötigen wir hierzu Ihre schriftliche Einverständniserklärung.

 

Ferien: Die Ferientermine werden von der Kultusministerkonferenz für Jahre im Voraus festgelegt. Am letzten Schultag vor den Ferien endet der Unterricht (bedingt durch die Busabfahrt) um 10:15 Uhr. Aktuelle Ferientermine erfahren Sie unter dem Menüpunkt Termine.

 

Feste: Feste sind schön und wichtig für unser Schulleben. Deshalb gestalten wir im Laufe des Jahres besondere Ereignisse gemeinsam mit den Kindern und Eltern (z. Bsp. Einschulungsfeier, Erntedankfeiern, Klassenfeste, etc.). Unser größtes Fest ist das Schulfest für die ganze Schulgemeinde.

 

Förderunterricht: Kinder begreifen, lernen und arbeiten unterschiedlich schnell. Deshalb versuchen wir zusätzlich zum regulären Unterricht, wenn es unsere Lehrerversorgung erlaubt, Förderstunden in Deutsch und Mathematik zu erteilen. Über die Teilnahme am Förderunterricht bestimmt die Fachlehrkraft. Die Teilnahme ist verpflichtend.

 

Förderverein: Der Förderverein der Auenbergschule besteht seit 1999. Er unterstützt die Schule finanziell und schafft wichtige Lehr- und Lernmittel an. Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Eltern.

 

Frühstück: Das gemeinsame Frühstück ist ein fester Bestandteil unseres Schulvormittags. Vor der großen Spielpause frühstücken die Kinder gemeinsam im Klassenzimmer. Das Frühstück der Kinder sollte nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund und zahnfreundlich sein. Daher wäre es toll, wenn Sie Ihrem Kind zum belegten (Vollkorn-) Brot noch Obst oder Gemüse, sowie ein ungesüßtes Getränk mitgeben würden. So können die Kinder gut und konzentriert mitarbeiten.

 

Fundsachen: Im Laufe eines Schuljahres sammeln sich viele Dinge, wie z. Bsp. Jacken, Turn- und Hausschuhe, Schirme, etc. . Alles, was bis zum Schuljahresende trotz mehrfacher Präsentationen nicht abgeholt wird, spenden wir. Eine Beschriftung oder Kennzeichnung der Jacken und Sportutensilien ist unbedingt erforderlich.

Eigentum: Eigentum der Schülerinnen und Schüler sind Arbeiten, die während des Unterrichts oder als Hausaufgabe angefertigt oder hergestellt wurden. Diese Arbeiten werden in der Regel am Ende des Schuljahres den Kindern ausgehändigt. Zum Eigentum zählen nicht Arbeiten, die für staatliche Prüfungen oder für die Schule (z. Bsp. Fensterschmuck, Wandschmuck, Anschauungsmaterial) angefertigt wurden.

 

Elternabend: Auf den in der Regel zweimal jährlich stattfindenden Elternabenden, werden Sie von dem /der Klassenlehrer/in über Unterrichtsinhalte und klasseninterne Angelegenheiten unterrichtet. Sollten Sie nicht in der Lage sein, einen Elternabend zu besuchen, ist es wichtig, dass Sie sich zeitnah über die besprochenen Inhalte informieren.

 

Eltern – Info: Ihr Kind bekommt wichtige Informationen über aktuelle Termine und Angelegenheiten über die Postmappe mit. Bitte schauen Sie regelmäßig in diese Mappe und geben Sie angeforderte Rückläufe zeitnah zurück.

 

Elternmitarbeit: Die Mitarbeit von Eltern und Experten ist bei schulischen Veranstaltungen immer willkommen. Eltern und andere Personen können mit Einverständnis der unterrichtenden Lehrkräfte und mit Zustimmung der Schulleitung im Unterricht und bei besonderen schulischen Veranstaltungen mitwirken. Ihr Einsatz ist zeitlich begrenzt und soll die Lehrkraft unterstützen.

 

Elternvertretung: Die Eltern der Schülerinnen und Schüler einer Klasse bilden die Klassenelternschaft. Sie wählen im ersten und dritten Schuljahr den Klassenelternbeirat und dessen Vertretung für die Dauer von 2 Jahren. Die Klassenelternbeiräte wählen den Schulelternbeirat.

 

Englisch: Der Englischunterricht erfolgt ab dem 3. Schuljahr. Die Auswahl der Lerninhalte knüpft an die Erfahrungs- und Erlebniswelt der Kinder an. Das Hörverstehen und Sprechen stehen hierbei im Vordergrund.

 

Entschuldigungen: Falls Ihr Kind nicht am Schulunterricht teilnehmen kann, sollten Sie die Schule bis spätestens 8:00 Uhr informieren. Dies kann über eine/n Mitschüler/in oder aber per Telefon geschehen. Ist Ihr Kind wieder genesen, soll es die schriftliche Entschuldigung mitbringen.

 

E – Mail: Sie erreichen uns per Mail unter folgender Adresse: poststelle@g.odershausen.schulverwaltung.hessen.de

 

Erziehung: Elternhaus und Schule unterstützen sich gegenseitig in ihrem gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Dabei beachtet die Schule das im Grundgesetz niedergelegte Recht und die Pflicht der Eltern auf Pflege und Erziehung der Kinder.

Datenschutz: Selbstverständlich unterliegt das Schulgeschehen dem Datenschutz. Informationen, die die Schülerinnen und Schüler betreffen, werden nur nach Absprache weitergegeben. Es gibt eine/n Datenschutzbeauftragte/n an der Schule.

Cityroller: Die Schülerinnen und Schüler der Auenbergschule dürfen nur nach schriftlicher Genehmigung der Erziehungsberechtigten mit dem Cityroller zur Schule kommen. Auf dem Schulgelände ist der Gebrauch dieses Fortbewegungsmittels untersagt.

 

Bastelmaterial: Über den Bedarf von Bastelmaterial informiert Sie die zuständige Lehrkraft.

 

Betreuung: Unser Betreuungskonzept mit Informationen zur päd. Mittagsbetreuung und Betreuung des Schulträgers finden Sie unter dem Menüpunkt „Unsere Schule“ / Ganztagskonzept.

 

Beurlaubung: Eine Beurlaubung bis zu 2 Tagen kann von der Klassenlehrkraft genehmigt werden. Bei längerfristigen Beurlaubungen (z. Bsp. Mutter – Kind – Kuren) wenden Sie sich bitte an die Schulleitung. Der Antrag muss bis spätestens drei Wochen vor dem gewünschten Freistellungstermin schriftlich gestellt werden. Eine Freistellung direkt vor oder nach den Ferien ist laut Gesetz nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

Bewegliche Ferientage: Pro Schuljahr gibt es bewegliche Ferientage. Diese sind im Terminplan zu finden.

Bücherei: In unserer Bücherei können die Kinder in den Pausen lesen und Bücher ausleihen. Um die tägliche Nutzung der Bücherei zu gewährleisten, sind wir auf die Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern angewiesen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten.

Busfahrten: Die Busfahrten gehören zum Schulweg und liegen somit in der Verantwortung der Eltern. Die Busabfahrtszeiten (jeweils an der Haltestelle Mitte) entnehmen Sie bitte den aktuellen Fahrplänen.

AGen: Arbeitsgemeinschaften werden im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung von unseren Lehrkräften, Eltern oder externen Partnern der Auenbergschule angeboten. Der Schwerpunkt unserer AGen liegt im musisch, kreativen und sportlichen Bereich. Die Kinder der Jahrgangsstufen 2 bis 4 wählen sich jeweils zu Beginn eines Halbjahres in die AGen ein. Kinder der 1. Klasse können ab dem 2. Halbjahr eine AG besuchen. Die Teilnahme ist für ein Halbjahr verpflichtend.

Ansprechpartner: Wir sind gerne bereit Ihre Fragen rund um das Thema ‚Schule‘ zu beantworten. Bitte wenden Sie sich an die jeweilige Lehrkraft, auf die sich Ihre Frage am ehesten bezieht (Klassenlehrer/in, Fachlehrer/in). Bei Fragen zum Stundenplan und Schulrecht steht Ihnen die Schulleitung gern zur Verfügung.

Ansteckende Krankheiten: Ihr Kind darf die Schule bei folgenden Krankheiten nicht besuchen: Diphterie, Keuchhusten, Masern, Meningitis, Mumps, Röteln, Scharlach, Tuberkulose, Virushepatitis, Windpocken; Bitte informieren Sie uns umgehend von der Erkrankung!

Auenberg: Der Auenberg (611 m ü. N.) ist der Namensgeber unserer Schule. Er ist der geografische Mittelpunkt der Walddörfer, deren Kinder unsere Schule besuchen.

Auenbergwanderung: Regelmäßig wandern Kinder, Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeiter und Freunde der Auenbergschule gemeinsam auf den Gipfel unseres Hausberges.

Aufsicht: Die Aufsicht beginnt um 7:45 Uhr und endet mit der Busabfahrt nach der 6. Stunde um 13:15 Uhr. Die Aufsicht während der AGen und der Betreuung wird durch die jeweiligen Fachkräfte gewährleistet.

Außerschulischer Lernort: Außerschulische Lernorte in der Umgebung (lebendiges Museum, Stadtbücherei, etc.) werden je nach Unterrichtsinhalten aufgesucht.