Bei schönstem Wetter sind wir am 14. Mai 2025 mit Bus und Bahn nach Kassel zum Hauptbahnhof gefahren. In dem Zug war es toll, denn wir durften essen und trinken. Wir haben uns die Zeit lustig vertrieben. In Kassel angekommen sind wir ins Stadtmuseum gegangen. Dort erzählte uns Herr Kuhnemann alles über die Entstehung von Kassel. Vor 400 Jahren lebten ungefähr 3000 Menschen in Kassel. Kaum vorstellbar. Das war sehr aufregend. Besonders gefallen haben mir die Modelle, an denen Kassel vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert veranschaulicht wurde. Herr Kuhnemann erzählte uns von Landgraf Karl und seinem Enkel Landgraf Wilhelm, die den Bergpark und Herkules geplant hatten. Es gab sogar noch einen alten Ledereimer, mit dem früher das Feuer gelöscht wurde. Trotz der Mühe vieler Menschen ist Kassel mehrmals abgebrannt.
Später sind wir mit der Straßenbahn zum Bergpark Wilhelmshöhe gefahren. Dort standen viele alte Bäume, die über 400 Jahre alt waren. Nach einer Frühstückspause, sind wir 1,5 Stunden zum Herkules hoch gelaufen. Zur Belohnung gab es ein Eis. Das hat gut getan. Gleichdarauf fingen die Wasserspiele an und wir sind von ganz oben mit dem Wasser heruntergelaufen. Das war so schön als das Wasser bergab lief. Ich fand den Ausblick auf Kassel so herrlich. Ganz unten lief das Wasser im Wasserfall hinunter und zuletzt war eine sehr große Fontäne im Teich zu sehen. Mit der Straßenbahn ging es dann zurück zum Bahnhof Wilhelmshöhe. Für die Heimreise haben sich einige Kinder bei Mc Donald etwas zu essen gekauft. Pünktlich um 17.41 Uhr waren wir wieder zurück in Bad Wildungen am Bahnhof, wo uns die Eltern abholten.
Es war echt schön! (Text: Emilia, Finja, Mayla, Damian G.)