Mit der vierten Klasse haben wir einen „heißen Draht“ gebastelt. Dafür hat jeder seinen Karton nach Lust und Laune kreativ mit Papier und Bildern verziert. Mit Kabel, Batterie, Fassung und Glühbirne haben wir einen Stromkreis gebaut und mit einem dicken Draht, der oben auf dem Karton in Schlangenlinien steht, verbunden. Mit einem angeschlossenem Stab aus Draht muss man nun versuchen, ohne zu zittern, den dicken Draht abzugehen. Berührt man diesen, so leuchtet das Lämpchen auf. Zum Schluss haben wir alle Kartons zusammengestellt und fotografiert.

Text: Mia-Sophie

Am 17. Oktober haben wir Erstklässler an einer Busschulung teilgenommen. Wir sollten lernen, wie man sich während einer Busfahrt und an einer Bushaltestelle verhält. Dazu haben wir uns zuerst einen interessanten Film angeschaut und anschließend die einzelnen Situationen besprochen. Nach der großen Pause sind wir mit dem Bus nach Bad Wildungen gefahren. Dort wurde uns gezeigt, was passiert, wenn wir am Bus drängeln oder uns nicht richtig hinsetzen. Außerdem durften wir uns auf den Fahrersitz setzen und schauen, was ein Busfahrer sieht und was er nicht sieht. So konnten wir verstehen, warum es bestimmte Regeln beim Busfahren gibt.

AUSFLUG INS KINDERCHEMIKUM

Am Morgen sind wir mit dem Bus Linie 410 nach Borken gefahren, von dort sind wir weiter mit dem Zug nach Marburg. In Marburg angekommen sind wir zum Chemikum gelaufen, das war gar nicht weit. Zuerst haben wir am großen Tisch gefrühstückt und sind anschließend noch zur Elisabeth-Kirche gelaufen, da wir noch etwas Zeit hatten. Es ist eine wunderschöne, alte Kirche.
Wieder im Chemikum angekommen, wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt. Jeder bekam einen weißen Kittel und eine Schutzbrille, damit keine Chemikalien an unseren Körper und an die Anziehsachen gerät. Wir haben die Regeln erklärt bekommen, an die wir uns halten mussten.
Es ging los: Jede Gruppe hatte einen anderen Versuch gemacht, es gab ungefähr 20 Versuchsstationen. Am besten hat mir der Versuch mit dem Luftballon gefallen. Der Luftballon wurde über eine Kerze gehalten, er ist geplatzt. Ein anderer Luftballon, der mit Wasser gefüllt war, wurde auch über die Kerze gehalten, er ist nicht geplatzt. Das hat mich sehr beeindruckt. Bei einem anderen Versuch wurde ein Luftballon über Fell gerieben und dann über Salz und Pfeffer gehalten. Beides wurde sofort vom Luftballon angezogen. Auch der Versuch mit dem Trockeneis, welches – 78°C hat, war cool. Anfassen darf man es auf keinen Fall, man bekommt kalte Verbrennungen. In einem Behälter mit warmem Wasser haben wir Trockeneis gelegt, dann kam noch Spülmittel dazu. Jetzt lief der Behälter über und es kam ganz viel Schaum herausgelaufen. Den konnten wir anfassen, es fühlte sich merkwürdig an.
Als die Zeit vorüber war, sind wir zurück zum Bahnhof gelaufen und mit dem Zug nach Marburg gefahren. In Borken haben wir uns in der Stadthalle aufgewärmt und dann den Bus nach Odershausen genommen.
Es war ein aufregender Tag!
Text: Melina, Jule, Floriane

ES WEIHNACHTET SEHR AN DER AUENBERGSCHULE

An unserer Schule ist es Tradition, dass wir uns jede Woche zum Adventssingen im Foyer treffen. Bereits nach den Herbstferien beginnen wir mit dem Einüben von Liedern, Gedichten, Tänzen und kleinen Theaterstücken.
In diesem Jahr haben unsere Erstklässler einen Tanz präsentiert. Die zweite Klasse hat uns die Geschichte „Wie Joschi zu seinem Meerschweinchen kam“ vorgelesen. Die Drittklässler beeindruckten uns mit ihrer Aufführung zur Geschichte „Die kleinen Leute von Swabedoo“. Unsere Großen haben am letzten Schultag das Stück „Warum es keine Weihnachtslärche gibt“ vorgetragen.
Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Eltern und Gäste am Adventssingen teilgenommen haben und wünschen allen Kindern, Eltern, Mitarbeitern und Freunden der Auenbergschule ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2020!

UNSERE THEATERFAHRT ZUM „GESTIEFELTEN KATER“

Am Montag, dem 17. Dezember, sind wir mit der ganzen Schule ins Staatstheater gefahren. Das Märchen hieß „Der gestiefelte Kater“, und es handelt von einem Müllerssohn und einem Kater, der Stiefel haben wollte. Also ging der Müller zum Schuhmacher und hat Stiefel machen lassen. Der Kater ging dann in den Wald und fing Rebhühner für den König. Dafür bekam er einen Sack voll Gold. So wurde der Müller reich. Als der König eines Tages eine Kutschfahrt machte, sah er den Müller in einem See. Der Diener Gustav brachte dem Müller schnell ein paar schöne Kleidungsstücke, sodass der König dachte, der Müller wäre ein Graf. Die Prinzessin hat sich dann in den Müller verliebt und ihn geheiratet.
Text: Mia – Sophie

Foto: N. Klinger (Mit freundlicher Genehmigung des Staatstheaters Kassel)

UNSERE TRAUMDÖRFER

In der Woche vor den Herbstferien haben wir, die Kinder der 2. Klasse, in Gruppen unsere Traumdörfer geplant. Alle haben ihre Ideen erst aufgeschrieben und aufgemalt und dann den anderen Kindern vorgestellt. Als wir uns dann geeinigt hatten, was es alles in unserem Dorf geben soll, haben wir angefangen zu bauen. Wir haben auch Playmobil, Lego und Schleichtiere von zu Hause mitgebracht. Das Bauen hat sehr viel Spaß gemacht und es sind ganz unterschiedliche Dörfer entstanden. Weil wir die Dörfer ja leider wieder abbauen mussten, haben wir sie von oben aus der Vogelperspektive fotografiert. Am nächsten Tag haben wir Pläne von unseren Dörfern gezeichnet. Dazu konnten wir die Fotos gut gebrauchen.

DAS MÄUSE – PROJEKT

Wir, die Klasse 4, hatten vom 23.9.2019 bis 26.9.2019 die Projektwoche MÄUSE. Unsere Klasse hat viel über die kleinen, zärtlichen Nagetiere gelernt. Immer in der 3. und 4. Stunde sind wir mit Frau Wetzel in den Nebenraum gegangen. Natürlich brauchten die Mäuse auch ein Zuhause! Das bedeutete Material besorgen (Lebensraum Nadelwald, Laubwald, Wiese und Hecke) und daraus ein Nagarium bauen, was sich so gut wie möglich an ihren natürlichen Lebensraum anpasst. Mäuse leben ja eigentlich nicht in Gehegen, sondern auf Wiesen, Nadel- oder Laubwäldern und auch oft in Hecken. Für uns war es besonders lustig, wenn die Mäuse unter unsere Klamotten krabbelten oder in unseren Kapuzen fast einschliefen. Nicht so toll war es, wenn sie auf uns köttelten oder pinkelten. Nach dieser Projektwoche hatten viele den Wunsch eigene Mäuse zu besitzen. Traurig war es dann, als sie leider gehen mussten…

Text: Lena und Peer

UNSER WETTERPROJEKT

In der Projektwoche vor den Herbstferien haben wir uns mit dem Thema „Wetter“ beschäftigt. Wir haben die Wettersymbole festgehalten und überlegt, was man alles beim Wetter messen kann. In den darauffolgenden Tagen haben wir das Wetter mit Messinstrumenten an der Wetterstation in der Schule beobachtet und täglich unsere Messungen aufgeschrieben. Dazu gehörten die Temperatur, Windstärke und –richtung, der Niederschlag und die Wolkenbildung am Himmel. Eine Wetterfahne und ein Niederschlagsmessinstrument haben wir gebaut. Jetzt wollten wir noch mehr wissen: Wie entsteht ein Regenbogen? Was passiert bei einem Gewitter und wie funktioniert ein Kompass? Nach den Ferien werden wir uns noch weiterhin mit dem Thema beschäftigen. Am Mittwoch haben wir einen kleinen Rundgang durch das Helenental gemacht und haben sehr viele Feuersalamander gesehen. Das war ein Erlebnis.

DIE MEERSCHWEINCHEN SIND LOS!

In unserer Projektwoche vor den Herbstferien 2019 haben wir Besuch von Frau Wetzel vom BFZ und ihren Meerschweinchen bekommen. Sie hat viel über Meerschweinchen erzählt und uns all unsere Fragen beantwortet. Jeden Tag durften wir mit Flecki, Lucy und Co kuscheln und spielen. So haben wir viel über die Tiere und ihre artgerechte Haltung gelernt. Vielen Dank Frau Wetzel!

AUSFLUG INS KASSELER PLANETARIUM

In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien sind wir bei großer Hitze mit dem Bus Linie 500 nach Kassel gefahren. Im Bus war es schön kühl. In Kassel angekommen sind wir in Ruhe durch den Auepark zum Planetarium gelaufen. Vorher haben wir noch ein Picknick gemacht. Um 12 Uhr war dann die Führung im Planetarium. Wir haben die Planeten und einige Sternbilder kennengelernt. Es war großartig, und wir haben viel gelernt. Pünktlich um 15.30 Uhr waren wir wieder mit dem Bus in Bad Wildungen.